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Österreich ist und bleibt ein Autoland

Impulsgeber

Das Auto steht in Österreich für Know-how und Arbeitsplätze, für Forschung und Impulse. Auch der automotive Aftermarket hat einen enormen Stellenwert in und für Österreich. Der VFT spiegelt dabei die komplette Produktions- und Leistungskette des freien Marktes wider: von international tätigen, börsennotierten Industrieunternehmen mit Produktionsstandorten und tausenden Mitarbeitern in Österreich, mittelständischen Teilehändlern bis zu familiengeführten Kfz-Reparaturbetrieben, welche die lokale Mobilitätsnahversorgung sicherstellen.

Individualmobilität

Innovations- und Unternehmergeist haben den Automotive-Standort Österreich groß und erfolgreich gemacht. Den notwendigen Rahmen bietet eine Mischung aus erfolgreicher Wirtschafts- und Standortpolitik – gemeinsam mit einer Verkehrspolitik, die der Bevölkerung ihre individuelle Mobilität zugesteht und dabei das Auto nicht dämonisiert. Ich kenne in unserer Branche niemanden, der heute nicht die Idee einer klimafreundlichen Individualmobilität unterstützt. Die Frage ist aber, wie wir dieses Ziel am besten erreichen, ohne den Automotive-Standort Österreich zu gefährden.

Politik

Hier ist die Politik gefordert. Diese trägt maßgeblich dazu bei, wie die Menschen motorisierte Mobilität wahrnehmen. Im Wettbewerb der Arbeitgeber ist jedes Unternehmen gefordert, attraktive Rahmenbedingungen für (potenzielle) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bieten. Wenn es aber um das Image einer so wichtigen Branche geht, sind wir alle gefordert aufzuzeigen, dass Österreich auch in Zukunft ein Autoland und die Automobilwirtschaft eine Leitbranche bleiben wird.

Dieser Kommentar ist auch in der A&W AUTO-Information, Ausgabe 2716, vom 19. April 2024, nachzulesen (siehe PDF, das oben rechts zum Download zur Verfüfung steht). 

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